3940 Grafts DHI-Haartransplantation vor und nach der Operation – Ergebnis nach 7 Monaten

Männlicher Haarausfall ist für die meisten Männer nicht nur ein äußerliches Problem, sondern auch ein psychologischer Prozess, der das Selbstbild beeinflusst.

Hier präsentieren wir Ihnen das erfolgreiche Vorher-Nachher-Ergebnis einer DHI-Haartransplantation mit 3940 Grafts bei einem männlichen Patienten mit Norwood-Grad 5-Haarausfall. Unter der fachkundigen Betreuung von Dr. Resul Yaman erzielte die DHI-Technik in der Türkei innerhalb von nur 7 Monaten deutliche Verbesserungen.

Patientenzustand vor der Haartransplantation

Der Haaransatz des Patienten war vor dem Eingriff stark zurückgegangen. Die mittlere Kopfhaut war kahl mit dünner Behaarung und teilweise vollständiger Kahlheit. Auch der Scheitelbereich wies eine dünne Haardichte auf.

Bei diesem männlichen Patienten mit mitteldicker Haarstruktur wurden insgesamt 3940 Grafts transplantiert. Nach der Operation mit dem Yaman-Implanter stellte sich das natürliche und dichte Haarbild bereits 7 Monate vor Ende des ersten Jahres ein, was die Zufriedenheit des Patienten deutlich steigerte.

Ist Haarausfall immer genetisch bedingt?

Genetische Ursachen (androgenetische Alopezie) sind zwar meist die einzige Ursache für Haarausfall, wie in diesem Fall, müssen aber nicht die alleinige Ursache sein. Medikamentenbedingter Haarausfall hingegen ist weit verbreitet, aber schwer nachzuweisen.

Was ist medikamentenbedingter Haarausfall?

Einige Medikamente der modernen Medizin können den gesunden Haarwachstumszyklus beeinträchtigen. Bestimmte Medikamente können zu Ausdünnung, Erweichung und Haarbruch führen. Dies sollte bei der Haarbehandlung berücksichtigt werden.

Wir können folgende Beispiele für medikamentenbedingten Haarausfall nennen:

• Zu den Nebenwirkungen von Chemotherapie-Medikamenten auf das Haarwachstum gehört die Ausdünnung der Haarfollikel, die auftritt, wenn sie sich gegen schnell teilende Zellen richten.
• Die Einnahme einiger blutverdünnender Medikamente und bestimmter Antibiotika wird mit Störungen des gesunden Haarwachstums in Verbindung gebracht.
• Psychopharmaka wie Antidepressiva können Haarausfall verursachen, da sie den Hormonhaushalt der Patienten stören können.
• Pillen zur Empfängnisverhütung oder Hormontherapie können den Hormonspiegel des Körpers beeinflussen.
• Ein Überschuss an Vitamin A, Medikamente zur Gewichtsabnahme und NSAR-Schmerzmittel können das Haar schädigen.

Sollte bei medikamentenbedingtem Haarausfall eine Haartransplantation durchgeführt werden?

Ein professioneller Haarspezialist ermittelt vor einer Haartransplantation die Ursache des Haarausfalls. Während der Untersuchung erfasst der Arzt die Krankengeschichte des Patienten, etwaige Erkrankungen und die eingenommenen Medikamente.

Aus dem einfachen Grund, dass eine Haartransplantation ohne Behandlung der Ursache möglicherweise nicht ausreichend wirksam ist, sollten Sie einen Dermatologen oder einen Haartransplantationsspezialisten konsultieren, um die Ursache Ihres Haarproblems zu ermitteln.

Dr. Resul Yaman hat den Patienten, dessen 3940 Grafts DHI-Haartransplantation Sie gerade prüfen, eingehend untersucht.

Warum ist die richtige Diagnose vor einer Haartransplantation so wichtig?

Medikamentenbedingter Haarausfall kann in der Regel rückgängig gemacht werden. Mit der richtigen Diagnose und Behandlung beginnt das Haar wieder zu wachsen.

Aber wenn die männliche Glatzenbildung ein irreparables Stadium erreicht hat, ist eine dauerhafte Haartransplantation in der Türkei eine mögliche Option.

Zu diesem Zeitpunkt sind verschiedene Aspekte zu berücksichtigen, wie z. B. die Haarstruktur des Patienten, die Entnahmestelle und die Art des Haarausfalls.

Lebensstil und Pflegeempfehlungen für einen besseren Haartransplantationserfolg

Die Nachsorge nach der DHI-Haartransplantation und die allgemeine Haargesundheit sind entscheidend für optimale Ergebnisse. Um medikamentenbedingten Haarausfall zu reduzieren oder die Heilung nach der Transplantation zu erleichtern, sollten Sie die folgenden Lebensstilempfehlungen beachten:

1. Eine ausgewogene, vitamin- und mineralstoffreiche Ernährung versorgt die Haarfollikel.
2. Reduziert man Stress, kann sich das Problem des Haarausfalls verlangsamen.
3. Empfindliche Haarpflege sollte durch sulfatfreie Shampoos, hitzefreies Styling und schonende Frisuren ergänzt werden.

Ergebnis: Haartransplantation mit 4000 Grafts (Vorher-Nachher-Bild)

Dieser Fall unterstreicht, dass selbst Haarausfall der Norwood-5-Klasse mit der DHI-Implantationstechnik wirksam behandelt werden kann. Dennoch sollte nicht vergessen werden, dass jeder Fall von Haarausfall einzigartig ist. Faktoren, die dünner werdendes Haar beeinflussen können, insbesondere die Einnahme von Medikamenten, sollten vor der Operation gründlich untersucht werden.

Wie in diesem Fall (Vorher-Nachher-Bild) mit 3940 Grafts (DHI-Haartransplantation) ist die Identifizierung der Ursache des Haarausfalls der erste Schritt zur Lösung. Wir erstellen Ihnen einen individuellen Plan mit professioneller Diagnose und erzielen so ein dauerhaftes Ergebnis.